Hygiene: Pflicht, Verantwortung, selbstverständlich.
Erste Hilfe Kurse sind an diverse behördliche Vorgaben gebunden. Dies gilt auch für den Bereich der Hygienemaßnahmen. Sämtliche Unterrichtsmaterialien werden vor Gebrauch auf Funktion, Vollständigkeit und Sauberkeit geprüft. Jeder Teilnehmer erhält ein separates Paket. Auch hier ist der Inhalt hygienisch einwandfrei. Das Gesichtsteil für die Übungspuppe ist frisch desinfiziert und die Materialien für das Üben von Verbänden ist unbenutzt. Verbandsmaterial wird nicht wieder aufgewickelt und mehrfach verwendet. Einmalartikel waren, sind und bleiben bei uns einmal in Benutzung.
Wir gewähren den Aufsichtsbehörden und auch unseren Kunden jederzeit einen Einblick in unser Hygienekonzept und die Hygienedokumentation. Sprechen Sie den Dozenten vor Ort einfach darauf an.
Corona spezial
COVID-19 ist ein starker Gegner. Eine Erkrankung mit einem hohen Ansteckungsrisiko, unberechenbaren Verläufen und zum Teil schweren Folgeschäden.
Seit Anfang März 2021 dürfen Erste Hilfe Kurse wieder stattfinden. Es gelten verschiedene Vorgaben, von der Corona-Arbeitsschutzverordnung des Bundes, über die Corona-Bekämpfungsverordnung des entsprechenden Bundeslandes, unserer direkten Aufsichtsbehörde bis hin zu unserem und Ihrem Hygienekonzept.
Kompliziert? Nein. Ein Kurs lässt sich unter Beachtung der Vorgaben sicher durchführen. Gerade Inhouse-Schulungen bieten in der Pandemie gegenüber den öffentlichen Kursen Vorteile.
Für die Durchführung eines Kurses gilt aktuell:
- Jedem Teilnehmer*in wird vor Kursbeginn die Temperatur gemessen; wer schnupft und hustet, darf nicht teilnehmen oder bleibt direkt zuhause. Stichwort: Eigenverantwortung!
- Abstand: im Idealfall verfügen Sie über einen großen Raum für die Schulung, sprich mindestens 1,5m zwischen den Teilnehmern. Alternativ schulen wir gerne zweimal acht statt einmal sechszehn Mann. Oder es wird ein großer Raum angemietet.
- Hygienemaßnahmen: regelmäßiges Händewaschen, Händedesinfektion, Tragen von Schutzhandschuhen, Durchlüften, Niesetikette, Oberflächendesinfektion der Übungspuppen nach jedem Teilnehmer*in.
- Alltagsmaske: wie in den "normalen" Schulen bleibt der Mund-Nasen-Schutz im Gesicht.
- Anpassungen der praktischen Übungen, z.B. Üben immer die selben Teilnehmer*innen miteinander, die Beatmung wird nur simuliert.
- Der finanzielle Mehraufwand für die erweiterten Hygienemaßnahmen werden uns durch die Berufsgenossenschaften vergütet, es kommen auf Sie keine weiteren Kosten zu.
Keiner unserer Dozenten möchte sich mit COVID-19 anstecken bzw. an unsere Kunden oder unsere Familien weitergeben. Mit den AHA- und 3G-Regeln lässt sich Ihr Kurswunsch auch in turbulenten Zeiten sicher umsetzen.
Wir sind im Umgang mit infektiösen Patienten routiniert, der Eigenschutz und ein Hygienebewusstsein ist bei uns Rettungsdienstlern und Klinikmitarbeitern sehr ausgeprägt. Wir geben diese Erfahrungen sehr gerne an Sie weiter. Deshalb bitte...